Kaum war die Unterschutzstellung der ehemaligen Siedlerstelle als Denkmal erfolgt, machten sich Schäden im und am Gewächshaus der Kaisens bemerkbar. Diese werden nun denkmalgerecht ausgebessert. Das Gewächshaus in der jetzigen Form wurde Wilhelm Kaisen 1965 zum Ausscheiden aus dem Amt geschenkt. Es machte ihm viel Freude und er nutzte es im Alter hauptsächlich für die Zucht von Tomaten und Kakteen. Die von ihm gesetzten Rebstöcke haben sich bis heute erhalten und werden vom Weinkonvent zur Rose pflegt. Derzeit werden die Folgen eines Wassereinbruchs behoben, so dass bis zum Tag der offenen Tür alles fertig wird. Wir freuen uns Ihnen das alte Gewächshaus in neuem Glanz zu präsentieren.