Wilhelm und Helene Kaisen-Stiftung in BremenWilhelm und Helene Kaisen-Stiftung in Bremen
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Über uns

Leitbild

Die Wilhelm und Helene Kaisen-Stiftung hat sich zur Aufgabe gestellt, das Andenken an das Wirken und die Leistungen von Wilhelm Kaisen und seiner Ehefrau Helene für die Freie Hansestadt Bremen und deren Bürgerinnen und Bürgerinnen für die Nachwelt zu sichern. Dazu erhält die Stiftung das Anwesen der Familie Kaisen unter Wahrung seines Charakters auf Dauer. Sie hat das Wohnhaus und die Scheune der ehemaligen Siedlerstelle als Dokumentationsstätte der Allgemeinheit zugänglich gemacht und sorgt für eine fachgerechte Aufbewahrung und Pflege des Nachlasses von Wilhelm und Helene Kaisen.
Geschichte

1995 wurde die Wilhelm und Helene Kaisen-Stiftung mit Sitz in Bremen auf die Initiative von Franz und Ilse Kaisen gegründet. Die beiden Kaisen-Nachfahren verbanden mit der Stiftungsgründung die Ziele, das Anwesen der Familie zu erhalten und gleichzeitig für einen sozialen Zweck zu öffnen. Zusammen mit den ehemaligen Bremer Bürgermeistern Hans Koschnick (1967-1985) und Klaus Wedemeier (1985-1995) nahm die Idee Gestalt an.

Kaisen-Stift

1997 erfolgte auf dem Anwesen der Familie Kaisen die Grundsteinlegung für das Kaisen-Stift, ein Haus für mehrfach beeinträchtigte Kinder und Jugendliche. In drei Wohngruppen leben hier bis zu 20 Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen. Das Kaisen-Stift ist eine Einrichtung, die vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) unterhalten wird.

Dokumentationsstätte

2001 wurde die umgebaute Scheune als Kaisen-Dokumentationsstätte der Öffentlichkeit vorgestellt. Eine Dauerausstellung befasst sich mit dem politischen Wirken von Wilhelm Kaisen. Ein eigener Raum ist dem Leben und der Leistung Helene Kaisens gewidmet. Seit 2015 wird auch das Wohnhaus der Familie im Originalzustand für Besichtigungen geöffnet.

Kaisen-Lesung

In jedem Jahr findet anlässlich des Geburtstags von Wilhelm Kaisen am 22. Mai im Bremer Rathaus die „Kaisen-Lesung“ statt. Sie beinhaltet einen wissenschaftlichen Fachvortag mit anschließender Diskussion. Die Kaisen-Lesung steht allen Interessierten offen. Der Vortrag der Kaisen-Lesung wird in einer eigenen Schriftenreihe veröffentlicht.

Kooperationen

Als Mitglied der Wittheit zu Bremen beteiligt sich die Wilhelm und Helene Kaisen-Stiftung an Veranstaltungen, Vorträgen und weiteren Aktivitäten in Zusammenarbeit mit anderen kulturellen und wissenschaftlichen Einrichtungen in Bremen.
Eine besondere Beziehung verbindet die Stiftung mit der Wilhelm-Kaisen-Oberschule in Bremen-Huckelriede. Mit dieser wurde 2018 ein Kooperationsvertrag abgeschlossen, um die Zusammenarbeit der beiden Einrichtungen noch intensiver zu gestalten.

Mitarbeit

Sie sind kulturhistorisch interessiert? Sie sind Bremerin oder Bremer und verbinden womöglich Kaisen mit Ihrer eigenen Biografie? Dann unterstützen Sie uns doch! Die Stiftung ist in ihrer Arbeit auf das Engagement von Ehrenamtlichen angewiesen. Besonders für die Aufsicht in der Dokumentationsstätte sind ehrenamtliche Helferinnen und Helfer immer willkommen. Wir freuen uns auf Sie.

Die Gremien der Stiftung – Kuratorium und Vorstand

Den Vorstand bilden
Horst Brüning, Vorsitzender
Kornelia Buhr
Ronald Thoms

Dem Kuratorium gehören an
Prof Dr. Konrad Elmshäuser, Vorsitzender
Dr. Andreas Bovenschulte
Eva Determann
Dr. Tim Nesemann
Sarah Ryglewski, MdB
Oliver Seipke / Bettina Müller-Herling

Wilhelm und Helene Kaisen-Stiftung

Rethfeldsfleet 9, 28357 Bremen
0421 – 27 07 07
mail@kaisen-stiftung.de

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