Matinee 2020 verschoben
Die für Sonntag, den 13. Dezember 2020 geplante Matinee in der Wilhelm und Helene Kaisen-Dokumentationsstätte fällt in diesem Jahr aufgrund der Corona-Einschränkungen aus. Der Termin wurde auf 2021 verschoben.
Die für Sonntag, den 13. Dezember 2020 geplante Matinee in der Wilhelm und Helene Kaisen-Dokumentationsstätte fällt in diesem Jahr aufgrund der Corona-Einschränkungen aus. Der Termin wurde auf 2021 verschoben.
Eindrücke vom Tag
Bei „Kaisen-Wetter“ nutzten zahlreiche Gäste den diesjährigen Tag der offenen Tür am 13. September für einen Besuch der Dokumentationsstätte und um sich über die Arbeit der Kaisen-Stiftung zu informieren. Die Wilhelm und Helene Kaisen-Stiftung feierte in diesem Jahr auch ihr 25-jähriges Jubiläums. In der regionalen Presse finden sich ausführliche Beiträge über die Veranstaltung > Link Wümme-Zeitung und > Link Weser-Kurier.
Prof. Dr. Konrad Elmshäuser: „Wilhelm Kaisen, das Kloster St. Gallen und die deutsch-schweizerischen Beziehungen: Bremer Nachkriegsdiplomatie 1947/48“
Sonntag, 8. Dezember 2019 in der Wilhelm und Helene Kaisen-Dokumentationsstätte
Was hat die Rückgabe von 51 Urkunden, die sich seit 1635 im Besitz des Bremer Staatsarchiv befanden, an das Kloster St. Gallen mit 200 Dosen Trockenmilch zu tun? Warum fuhren 560 Bremer Kinder zum Erholungsurlaub ins „Schokoladenland“ Schweiz? Über die Restitution der St. Galler Urkunden, die Entscheidung von Wilhelm Kaisen und die großzügige Reaktion der Schweizer Seite sprach der Leiter des Staatsarchivs Bremen, Prof. Elmshäuser, vor interessiertem Publikum. Herr Elmshäuser ist Historiker und Mitglied des Kuratoriums der Kaisen-Stiftung. Eine Zusammenfassung des Vortrags finden Sie im > Weser-Kurier (13.12.2019)
Der ausgearbeitete Vortrag ist druckfrisch in unserer Schriftenreihe erschienen und in der Wilhelm und Helene Kaisen-Dokumentationsstätte und über die Stiftung erhältlich.
Bei gutem Wetter fand am 8. September 2019 unser Tag der offenen Tür mit abwechslungsreichem Programm statt.
Radio Bremen Intendantin Dr. Yvette Gerner ließ sich die Dokumentationsstätte vorstellen. Vorstandsmitglied Volker Kröning begrüßte die neuen Ehrenamtlichen im Namen der Wilhelm und Helen Kaisen Stiftung. Eva Determann überreichte den neuen Werbeflyer. Gunda Wegner und Truxi Knierim (Leselust) trugen aus den Lebenserinnerungen von Ilse Kaisen „Unser Leben in Borgfeld“ vor.
Eva Determann: „Dass dann nur eine Bürgermeisterschaft Kaisens die Lage vielleicht retten könnte“ – Zu Bremens Nachkriegsbürgermeistern im Jahre 1945″ (9. Dezember 2018). Der Vortrag ist in unserer Schriftenreihe veröffentlicht.
Bilder vom Tag
Am 12. August war unser Tag der offenen Tür 2018. Mit einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Kaisen-Schule in Bremen-Huckelriede und der Wilhelm und Helene Kaisen-Stiftung wurde die bestehende Zusammenarbeit der beiden Einrichtungen besiegelt. Bei gutem Wetter fanden zahlreiche Besucher und Besucherinnen den Weg nach Borgfeld. Auch Familie Koch, Verwandte von Wilhelm Kaisen, war mit drei Generationen aus Schleswig angereist, um die Dokumentationsstätte zu besichtigen.
Dr. Hartmut Müller: „Unsere ganze private Liebhaberei waren die Bücher“ – Die Bibliotheksbestände von Wilhelm und Helene Kaisen (10. Dezember 2017)
Die Veröffentlichung ist in der Dokumentationsstätte erhältlich.
Wegen des unbeständigen Wetters am 13. August wurde die Eröffnung des Tags der offenen Tür kurzerhand in die Dokumentationsstätte verlegt. Unter den zahlreichen Gästen befand sich auch die Bremer Senatorin für Kinder und Bildung, Claudia Bogedan, die Volker Kröning vom Vorstand herzlich begrüßte. Wohnhaus der Familie Kaisen, Dokumentationsscheune und Gewächshaus waren für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Schüler und Schülerinnen der Wilhelm Kaisen Schule stellten Kunsthandwerkliches in einem Pavillon aus und am Nachmittag kam sogar die Sonne wieder heraus. Hier einige Eindrücke vom Tag.
Der Platz im Siedlungshaus war knapp, trotzdem erfüllten sich Wilhelm und Helene Kaisen den Traum einer eigenen Bibliothek. Doch was wurde in einem Arbeiterhaushalt gelesen? Der historische Buchbestand bis 1945 ist nun verzeichnet und wurde mit tatkräftiger Hilfe fachgerecht geordnet und aufgestellt.
Dr. Hartmut Müller: „Schicksalsjahr 1933. Wilhelm Kaisen: Mythos und Wirklichkeit. Eine Spurensuche“
4. Dezember 2016
Der Vortrag ist in der Schriftenreihe erschienen und in der Dokumentationsstätte erhältlich.