Matinee 2020 verschoben
Die für Sonntag, den 13. Dezember 2020 geplante Matinee in der Wilhelm und Helene Kaisen-Dokumentationsstätte fällt in diesem Jahr Corona-bedingt aus. Der Termin wurde auf 2021 verschoben.
Die für Sonntag, den 13. Dezember 2020 geplante Matinee in der Wilhelm und Helene Kaisen-Dokumentationsstätte fällt in diesem Jahr Corona-bedingt aus. Der Termin wurde auf 2021 verschoben.
„Ich bitte Sie, sich kurz zu fassen“ – Mit diesen Worten ermahnte am 9. Juli 1920 der Präsident der Bremischen Bürgerschaft, Richard Dunkel, den Abgeordneten Wilhelm Kaisen bei dessen erstem Redebeitrag im neugewählten bremischen Parlament. Am 6. Juni 1920 war Wilhelm Kaisen als Wahlkreiskandidat der Mehrheits-SPD als Angeordneter in die neue Bürgerschaft gewählt worden. Den gesamten Beitrag können Sie hier nachlesen: > PDF
Wahlergebnis im Bremer Volksblatt vom 8. Juni 1920
Prof. Dr. Konrad Elmshäuser: „Wilhelm Kaisen, das Kloster St. Gallen und die deutsch-schweizerischen Beziehungen: Bremer Nachkriegsdiplomatie 1947/48“
Sonntag, 8. Dezember 2019 in der Wilhelm und Helene Kaisen-Dokumentationsstätte
Was hat die Rückgabe von 51 Urkunden, die sich seit 1635 im Besitz des Bremer Staatsarchiv befanden, an das Kloster St. Gallen mit 200 Dosen Trockenmilch zu tun? Warum fuhren 560 Bremer Kinder zum Erholungsurlaub ins „Schokoladenland“ Schweiz? Über die Restitution der St. Galler Urkunden, die Entscheidung von Wilhelm Kaisen und die großzügige Reaktion der Schweizer Seite sprach der Leiter des Staatsarchivs Bremen, Prof. Elmshäuser, vor interessiertem Publikum. Herr Elmshäuser ist Historiker und Mitglied des Kuratoriums der Kaisen-Stiftung. Eine Zusammenfassung des Vortrags finden Sie im > Weser-Kurier (13.12.2019)
Der ausgearbeitete Vortrag ist druckfrisch in unserer Schriftenreihe erschienen und in der Wilhelm und Helene Kaisen-Dokumentationsstätte und über die Stiftung erhältlich.
Weser-Kurier (19.12.2019) > Fotostrecke „Wilhelm Kaisens Leben in Bildern“.
Radio Bremen (buten un binnen) > „40. Todestag: Wilhelm Kaisen – Bremens Bürgermeister des Wiederaufbaus“.
Gastbeitrag von Volker Kröning zur Aktualität der Kaisen-Dokumentationsstätte (erschienen im Weser-Kurier vom 8.9.2019).
Hier zum Nachlesen > Die Suche nach Antworten auf die Vertrauenskrise der Politik (PDF).
Die Hans-Wendt-Stiftung verbindet mit der Familie Kaisen bzw. der Wilhelm und Helene Kaisen-Stiftung nicht nur Nachbarschaft, sondern auch eine lange Geschichte. Bereits Wilhelm Kaisen pachtete Land von der Hans-Wendt Stiftung, um darauf Viehfutter anzubauen. Sichtbarster Ausdruck dieser Gemeinsamkeit ist eine kleine Holzbrücke. Sie verbindet die Grundstücke beider Stiftungen entlang des Mittelstes Fleet in der Nähe vom Lehester Deich. Der Steg ist Teil eines inzwischen sehr beliebt gewordenen Rad- und Fußweges zwischen Borgfeld, Horn und Oberneuland. Jetzt wurde die stark beanspruchte Brücke in Eigenregie erneuert. Unter Leitung von Herrn Gawenda vom Förderwerk Bremen haben auszubildende Garten- und Landschaftsbauer die Bohlen und das Geländer der Brücke mit Hartholz ausgebessert. Unterstützende Beratung leisteten auch Mitarbeiter des Repair Cafés in Lilienthal (Foto). Der private Steg gehört jeweils zur Hälfte zur Hans-Wendt und zur Kaisen-Stiftung und steht der Allgemeinheit zur Verfügung.
Brückenpflege: Angehende Garten und Landschaftsbauer präsentieren zusammen mit Andreas Gawenda (1.v.l.) vom Förderwerk und Vertretern des Repair Cafés Lilienthal die erneuerte Brücke.
Der Weser-Kurier (Ausgabe Bremen-Stadt vom 18.12.2018) befasst sich in einem ausführlichen Beitrag mit der Arbeit und dem Bestand der Wilhelm und Helene Kaisen-Stiftung in Borgfeld. Hier geht´s zum lesenswerten Bericht.
Die zahlreichen Buchbestände der Familie Kaisen und ihre mühselige Verzeichnung waren Thema in der Berichterstattung des Weser-Kurier. Den Artikel vom 1.9.2018 können Sie unter diesem Link aufrufen > Fleißarbeit in der Arbeitsbibliothek.
RTL Nord sendete in der Reihe Wissen-Xakt einen Bericht über Wilhelm Kaisen. Anlass war die Eröffnung des historischen Wohnhauses der Familie in Borgfeld. Weitere Informationen unter www.rtlnord.de